Agatha Christie – Die Mausefalle

Beschreibung
Auf was für ein Wagnis sich Molly und Giles Davis einlassen, als sie beschließen Monkswell Manor in eine Fremdenpension zu verwandeln, können sie nicht ahnen. Die Unruhe, mit der sie ihre Gäste empfangen, ist zuerst nur Lampenfieber. Doch während ein Schneesturm das einsame Haus völlig von der Umwelt abschneidet, verwandelt sich ihre Unruhe in beklemmende Furcht. Denn einer ihrer Gäste ist ein Mörder, der mit seinen Opfern spielt wie die Katze mit der Maus.

Die Mausefalle schlägt alle Rekorde: Als Theaterstück schnappt sie seit über 40 Jahren in London Abend für Abend zu.

Sprecher
Hannelore Elsner

Länge
151 Minuten

Meine Meinung
Agatha Christie steht meiner Meinung nach ja für spannende, gruselige Geschichten, die in einem spannenden Finale gipfeln. So auch hier wieder. Fängt alles ganz harmlos an, so steigert sich der Spannungsbogen bin zum Ende hin. Und ich hatte bis zum Schluss wirklich nicht die geringste Ahnung, wer denn der Mörder ist. Wie üblich lag ich mit meinem Verdacht wieder völlig falsch 😉 Ein Glück bin ich nicht bei der Mordkommission 😉

Hannelore Elsner als Sprecherin fand ich ok. Sie hätte vielleicht etwas mehr Gas geben können, aber es schadete der Geschichte und der Spannung nicht, dass sie alles etwas träge vorgetragen hat.

Fazit: absolut empfehlenswert

Siehe auch: