Oliver Pötzsch – Der Hexer und die Henkerstochter – Henkerstochter 4

Beschreibung
1666: Der Schongauer Medicus Simon und seine Frau Magdalena, die Tochter des Henkers, brechen zu einer Wallfahrt ins Kloster Andechs auf. Dort lernt Simon den mysteriösen Frater Virgilius kennen, der Uhrmacher und Erfinder ist. Simon ist fasziniert von den unheimlichen Automaten, die Virgilius erschaffen hat. Als der Frater verschwindet und sein Labor zerstört wird, ahnt Simon Böses und ruft Jakob Kuisl, den Schongauer Henker herbei. Gemeinsam machen sie sich auf die Suche nach einem wahnsinnigen Mörder…

Sprecher 
Johannes Steck

Länge
18 h

Meine Meinung
Auch der vierte Teil der Reihe hat mich wieder bestens unterhalten. Die Kuisls müssen hier wieder einige seltsame und natürlich auch wieder lebensbedrohliche Rätsel lösen. Die Kulisse, das Kloster Andechs, hat natürlich auch seinen Reiz.

Ich habe dieses Hörbuch vor 8 Jahren schon einmal gehört, allerdings als Einzelbuch, nicht in der Reihe. Da meine Rezension von damals immer noch passt, verlinke ich den damaligen Artikel: Meine Rezension aus dem Jahr 2012.

Johannes Steck war wieder super!

Weitere Informationen
Eine Hörprobe sowie weitere Informationen gibt es bei Audible.de. Und hier geht es direkt zum Hörbuch: Oliver Pötzsch – Der Hexer und die Henkerstochter  – Henkerstochter 4

Siehe auch:

Die Geschichte des Johann Georg Faustus:

Henkerstochter:

Oliver Pötzsch – Der Hexer und die Henkerstochter

Beschreibung
1666: Der Schongauer Medicus Simon und seine Frau Magdalena, die Tochter des Henkers, brechen zu einer Wallfahrt ins Kloster Andechs auf. Dort lernt Simon den mysteriösen Frater Virgilius kennen, der Uhrmacher und Erfinder ist. Simon ist fasziniert von den unheimlichen Automaten, die Virgilius erschaffen hat. Als der Frater verschwindet und sein Labor zerstört wird, ahnt Simon Böses und ruft Jakob Kuisl, den Schongauer Henker herbei. Gemeinsam machen sie sich auf die Suche nach einem wahnsinnigen Mörder…

Diese ungekürzte Hörbuch-Fassung wird exklusiv von Audible präsentiert und ist ausschließlich im Download erhältlich.

Sprecher
Johannes Steck

Länge
1081 Minuten

Meine Meinung
Schon alleine die Ortsauswahl fand ich klasse. Ein Krimi, der im Kloster Andechs spielt, das reichte mir schon als Anreiz, dieses Hörbuch zu holen. Und ich wurde auch nicht enttäuscht. Sehr rasant schreitet die Geschichte voran. Ein Erfinder im Mittelalter wird ja sehr schnell als Hexer verschrien. Was er so erfunden hat, wird  hier nicht verraten. Denn das würde den ganzen Spaß nehmen. Aber ich fand das sehr witzig. Was heutzutage völlig logisch ist, war damals noch Hexenwerk – herrlich.

Insgesamt fand ich die Geschichte durchaus sehr amüsant. Ein Henker, der sich mal eben als Mönch verkleidet und dabei Rezepte auf Lateinisch aufsagt, da er ja keine frommen Sprüche in Latein kann. Aber trotzdem geht es ja schließlich darum, einen Mord aufzuklären. Die Mischung von spannendem Mittelalterkriminalfall und Humor fand ich sehr gut. Das ergab eine wirklich gute Unterhaltung.

Johannes Steck als Sprecher war wie gewohnt sehr gut.

Insgesamt ist das Hörbuch „Der Hexer und die Henkerstochter“ eine sehr kurzweilige, spannende und stellenweise sehr humorvolle Geschichte, die man sich nicht entgehen lassen sollte.

Fazit: absolut empfehlenswert

Weitere Informationen
Eine Hörprobe sowie weitere Informationen gibt es bei Audible.de
Und hier geht es direkt zum Hörbuch: Oliver Pötzsch – Der Hexer und die Henkerstochter