Jean-Christophe Grangé – Choral des Todes

Beschreibung
Ein markerschütternder Schrei hallt durch die Kirche, ein Todesschrei. Lionel, Polizist im Ruhestand und zufällig vor Ort, will zu Hilfe eilen und kommt Sekunden zu spät. Der Mann auf der Empore ist bereits tot, seinen Kopf umgibt eine dunkle Blutlache wie ein Heiligenschein. Etwas an dem Toten und seinem Sterben fasziniert Kasdan. Er muss den Mord einfach untersuchen und entdeckt ein grauenvolles Geheimnis: Unschuldig wirkende Kinder sind der Schlüssel, und sie sind keinesfalls Engel, sondern die Ausgeburt des Bösen.

Sprecher
Wolfgang Pampel

Länge
7 h 16 m (gekürzt)

Meine Meinung
Leider habe ich keine Notizen gemacht und mit der Rezension zu lange gewartet. Ich habe nur eine Gesamtbewertung notiert. Und die lautet:

s4g4

Weitere Informationen
Weitere Informationen gibt es bei Audible.de. Und hier geht es direkt zur Hörprobe und zum Hörbuch: Jean-Christophe Grangé – Choral des Todes

 

Siehe auch:

Jean-Christophe Grangé – Der Ursprung des Bösen

Beschreibung
Mathias Freire leidet unter einer rätselhaften Krankheit. Sobald er in Stress gerät, fällt er in Ohnmacht. Und wenn er das Bewusstsein wiedererlangt, ist er ein anderer: Ein neues Ich hat sich formiert, mit einer neuen Vergangenheit, einem neuen Lebensschicksal. Währenddessen sucht die Polizei nach dem Täter einer Serie von Ritualmorden, die allesamt in der Nähe Freires verübt wurden, ohne dass man ihm etwas nachweisen kann. Und wenn nun doch er der Mörder ist? Auf sein Gedächtnis ist kein Verlass. Freire muss einen Weg finden, um seine Vergangenheit zu rekonstruieren. Doch die Suche nach seiner wahren Identität wird zu einem entsetzlichen Albtraum, aus dem es kein Entrinnen zu geben scheint.

Diese ungekürzte Hörbuch-Fassung wird exklusiv von Audible präsentiert und ist ausschließlich im Download erhältlich.

Sprecher
Dietmar Wunder

Länge
1281 Minuten

Meine Meinung
Leider habe ich mit meiner Rezension zu lange gewartet und kann nun gar nicht mehr viel über das Hörbuch sagen. Deshalb gibt es hier nur das Fazit.

Fazit absolut empfehlenswert

Weitere Informationen
Eine Hörprobe sowie weitere Informationen gibt es bei Audible.de
Und hier geht es direkt zum Hörbuch: Jean Christophe Grangé – Der Ursprung des Bösen

Siehe auch:

Jean-Christophe Grangé – Das Herz der Hölle

Beschreibung
Eigentlich hatte Mathieu Priester werden wollen, aber jetzt sieht er dem alltäglichen Bösen auf den Straßen von Paris als Polizist ins Gesicht. Ebenso wie sein Freund Luc, der sich seit Jahren besonders fasziniert vom Teufel und seinem Wirken auf Erden zeigt. Jetzt hat Luc versucht, sich das Leben zu nehmen — und ist wie durch ein Wunder gerettet worden. Wie aber, fragt sich Mathieu, kommt Luc als gläubiger Katholik dazu, die Todsünde des Selbstmords zu begehen? Warum hatte er Einstiche in den Armen, als man ihn gefunden hat? Und welchem wahrhaft diabolischen Verbrechen war er auf der Spur, als er seinen unglaublichen Entschluss zur Selbsttötung fasste? Die Spur führt Mathieu zunächst zu einem Organisator für Pilgerfahrten, um dann immer tiefer hineinzuführen ins teuflische Herz einiger ungeheuerlicher Taten, die vor allem eines verbindet: alle mutmaßlichen Mörder galten als tot, bevor man sie ins Leben zurückgeholt hat…

Sprecher
Joachim Kerzel

Länge
6 CDs

Meine Meinung
Hm, ja, was soll ich zu diesem Hörbuch sagen? Ich fange mal mit den positiven Aspekten an:

1. Joachim Kerzel liest klasse.
2. Es ist spannend geschrieben.

Und nun die negativen Aspekte:

1. Es ist grausam.
2. Es ist eklig.
3. Es ist brutal.
4. Es ist grausam.
5. Es ist eklig.
6. Es ist brutal.
7. …

Du sagst jetzt: hm, du wiederholst dich! Stimmt, ich wiederhole mich. Und die Aneinanderreihungen von ekligen und grausamen Beschreibungen von Verstümmelungen und Leichenzurichtungen usw. wiederholen sich in dem Buch auch ohne Ende. Ok, wenn man einen Grangé ins Ohr stöpselt weiß man, dass er nicht zimperlich mit schrecklichen Details umgeht. Aber das fand ich echt den Abschuss! Das war mir echt zu heavy.

Die Geschichte an sich ist wirklich spannend geschrieben und wie ebenfalls bereits erwähnt auch klasse gelesen von Joachim Kerzel, der mit seiner dunklen Stimme den düsteren Background der Geschichte herrlich unterstreicht. In diesem Buch kam auch mal eine neue Idee: Nahtoderlebnisse – aber auf die negative Art. Nix da mit Leuchten am Ende Tunnels – nein, das Gegenteil. War eine gute Idee. Nur die Umsetzung fand ich einfach zu brutal.
Wenn mir bei einem leckeren Essen der Bissen im Hals stecken bleibt und ab sofort mein Teller nicht mehr angerührt wird, dann ist das definitiv nicht nach meinem „Geschmack“!

Fazit:  naja

Siehe auch:

Jean-Christophe Grangé – Der Flug der Störche

Beschreibung
Jedes Jahr im Spätsommer versammeln sich die Störche und brechen nach Süden auf. Und jedes Jahr im Frühling kehren sie zurück in ihre alten Nester. Doch diesmal bleibt die Rückkehr der Zugvögel aus. Ein Schweizer Ornithologe schlägt Alarm. Er erteilt Louis Antioche den Auftrag, den Weg der Störche von Europa nach Zentralafrika zu verfolgen. Seine Nachforschungen werden zu einer Reise ins Grauen.

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Sprecher
Joachim Kerzel

Länge
6 CDs

Meine Meinung
Immer weniger Störche kommen zurück. Dem wird auf die Spur gegangen, woran das liegt und dabei wird eine krasse Story offen gelegt. Mir hat es oftmals den Atem verschlagen, so spannend fand ich das.

Fazit:  absolut empfehlenswert

Gehört am 01.10.2008

Siehe auch:

Jean-Christophe Grangé – Die purpurnen Flüsse

Beschreibung
In Guernon wird eine grausam zugerichtete Leiche entdeckt. Zunächst glaubt man an einen Ritualmord, bis ein weiterer Toter gefunden wird. Gezielt gelegte Spuren haben die Polizei zu ihm geführt. Zur gleichen Zeit versucht ein Inspektor in der französischen Provinz das Verschwinden eines Schülers aufzuklären. Als sich herausstellt, dass beide Fälle in Zusammenhang stehen, beginnt eine fieberhafte Spurensuche. Die zwei Toten waren keineswegs unschuldige Opfer, und die purpurnen Flüsse erweisen sich als Chiffre für ein furchtbares Verbrechen …

Sprecher
Joachim Kerzel

Länge
6 CDs

Fazit:  absolut empfehlenswert

Gehört vor dem 31.12.2008

Siehe auch: