T. R. Richmond – Wer war Alice

Wer war AliceBeschreibung
Ein herausragendes Thriller-Debut.

Alice Salmon ist erst fünfundzwanzig Jahre alt, als sie eines Morgens leblos in einem Fluss in Southhampton gefunden wird. Eigentlich wollte sie am Abend zuvor nur Freunde treffen – sie ahnte nicht, dass dies die letzten Stunden ihres Lebens sein würden. Aber was ist passiert? Ist sie wirklich ins Wasser gestürzt, weil sie zu viel getrunken hat? War es ein tragischer Unfall?

Die Nachricht ihres Todes verbreitet sich wie ein Lauffeuer, auch über Facebook und Twitter. Gleich werden Vermutungen angestellt: Über sie, ihr Leben und ihren Tod.
Auch ihr ehemaliger Professor Jeremy Cooke ist erschüttert. Wie ein Besessener versucht er herauszufinden, was in jener Nacht tatsächlich geschah. Jeder kleinsten Spur geht er nach und sammelt alles über Alice, was er finden kann. Aber warum ist er so engagiert?

Diese ungekürzte Hörbuch-Fassung wird Ihnen exklusiv von Audible präsentiert und ist ausschließlich im Download erhältlich.

Sprecher
Josefine Preuß, Walter Kreye, Regina Lemnitz, Tanja Fornaro, Jacob Weigert, Stefan Kaminski

Länge
12 h 34 m

Meine Meinung
Dieses Hörbuch finde ich sehr außergewöhnlich. Warum? Weil es ganz anders aufgebaut ist, als die meisten anderen Bücher. Es setzt sich aus sehr vielen Facebook-Einträgen, Tweets, Briefen, Tagebucheinträgen, SMS-Nachrichten etc. zusammen. Den roten Faden  dabei bildet der Professor mit seinem Buch, welches er über den Tod von Alice schreiben will.

Nach und nach gewinnt man also eine immer genauere Vorstellung davon, was denn nun mit Alice passiert ist – warum sie mit gerade mal 25 Jahren in dem Fluß endete.

Ich lauschte wie gebannt den einzelnen Abschnitten, die von sehr vielen unterschiedlichen Sprechern brillant in Szene gesetzt wurden. Hier und da gab es zwar auch kleine Längen, doch diese finde ich vernachlässigbar in Anbetracht der Gesamthandlung.

Die Sprecher fand ich durch die Bank weg sehr gut und passend gewählt. Und jeder einzelne hat eine hervorragende Leistung gebracht. Von mir gibt es somit ein deutliches Daumen hoch für dieses Hörbuch.

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Weitere Informationen
Weitere Informationen gibt es bei Audible.de. Und hier geht es direkt zur Hörprobe und zum Hörbuch: T. R. Richmond – Wer war Alice

 

Nic Pizzolatto – Galveston

GalvestonBeschreibung
New Orleans 1987: Das Leben des Syndikat-Killers Roy Cady nimmt eine abrupte Wendung, als bei ihm Lungenkrebs diagnostiziert wird und sein Boss ihn wegen einer Eifersuchtsgeschichte umlegen lassen will. Nur knapp kann er dem Anschlag entgehen und dabei sogar ein junges Mädchen retten. Zusammen mit dessen kleiner Schwester fliehen sie an die texanische Küste und stranden in einem heruntergekommenen Motel in Galveston. Doch schnell sind ihnen Syndikat und Polizei auf den Fersen und Cady muss sich entscheiden, ob er sich allein in Sicherheit bringen oder zum ersten Mal in seinem Leben Verantwortung übernehmen will.

Sprecher
Walter Kreye

Länge
8 h 07 m

Meine Meinung
Dieses Hörbuch habe ich im Januar 2015 gehört. Immer und immer wieder habe ich die Rezension hinaus geschoben, da ich dazu etwas ganz besonderes schreiben wollte. Und das klappt ja nicht immer auf Befehl, zumindest bei mir nicht. Und jetzt ist das Ganze schon so lange her, dass ich nicht mehr weiß, was ich so ganz besonders toll an diesem Hörbuch fand. Schade. Echt schade.

Aber meine Gesamtbewertung weiß ich natürlich noch:

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Herzlichen Dank an D>A<V für das Rezensionsexemplar!

Weitere Informationen
Weitere Informationen gibt es bei D>A<V. Und hier geht es direkt zur Hörprobe und zum Hörbuch: Nic Pizzolatto – Galveston

Hakan Nesser – Himmel über London

Himmel über LondonBeschreibung
Sie erreichen London um 16.50 Uhr an der Paddington Station. Der fast 70-jährige Leonard Vernim und seine amerikanische Lebensgefährtin Maud. Leonard ist schwer krank – und Maud ist besorgt. Und zwar mehr, als es die Lage sowieso schon erfordern würde. Irgendetwas Geheimnisvolles geht vor sich, irgendetwas verschweigt ihr Leonard. Ein großes, wahrscheinlich letztes Geburtstagsfest hat er geplant. Auch ihre beiden Kinder aus erster Ehe sind eingeladen – die neurotische Irina, der ständig an Geldmangel leidende Gregorius. Sowie zwei mysteriöse Gäste, deren Namen sie nicht kennt. Gleichzeitig geht ein Serienmörder in der Stadt um – es braut sich etwas zusammen unter dem Himmel von London…

Sprecher
Dietmar Bär, Walter Kreye, Simone Kabst

Länge
15 h 58 m

Meine Meinung
Bereits 22 Hörbücher habe ich von Hakan Nesser gehört. Die meisten fand ich klasse, so dass Hakan Nesser eindeutig zu meinen Lieblingsautoren gehört. Sehr erfreut war ich somit, dass er wieder ein neues Buch geschrieben hat. Kaum erschienen, schon war es meins. Alles andere ward vergessen, ich wollte nur noch in das Buch eintauchen und wieder einer tollen Geschichte lauschen. Mit dieser Erwartungshaltung stöpselte ich die Ohrhörer ein.

Doch leider kam es anders. Ich hörte Stunde um Stunde und meine Begeisterung hielt sich sehr in Grenzen. Ok, bei Hakan Nesser dauert es meist etwas, bis Spannung aufkommt – ich hörte weiter. Nun hatte ich bereits die Hälfte des Buches erreicht, doch von Spannung keine Spur. Vielmehr wurden völlig unterschiedliche Geschichten von Menschen erzählt, die wenig oder nichts mit einander zu tun hatten. Ich fand sie auch nicht sonderlich interessant. Besonders die Spionage-Passagen fand ich nervig, da nie etwas konkretes gesagt wurde. Alles mehr oder weniger „Wischi-Waschi“ (Sorry für den Ausdruck, aber so ist es). Mir kam erstmals der Gedanke, das Buch abzubrechen. Doch dann dachte ich wieder: Das kann doch nicht sein! Die Story muss doch noch gut werden! Sie ist schließlich aus Nessers Feder! Aber nein. Ab ca. der 11. Stunde wurde die Story langsam interessant, aber nach wie vor nicht spannend. Spannend fand ich lediglich die letzte Stunde. Und das bei einem 16 Stunden langen Hörbuch.

Hm. Meine Enttäuschung war groß. Die Idee der Story ist zwar sicherlich gut und auch mal etwas anderes, aber die Umsetzung hat meinen Geschmack leider verfehlt. Wäre dieses Buch nicht von Hakan Nesser gewesen, so hätte ich es garantiert vor lauter Langeweile abgebrochen. Es tut mir leid, dass ich das so hart sagen muss, aber es ist nun einmal so. Die Protagonisten blieben für meinen Geschmack oberflächliche, fast lächerliche Gestalten und die meisten waren mir unsympathisch, die Story äußerst einschläfernd, da konnte auch das gute Ende nichts mehr im Gesamtbild ändern.

Die Sprecher hingegen fand ich sehr gut. Alle drei passten perfekt zu ihren Rollen. Doch auch die besten Sprecher können eine lahme Story nicht wesentlich spannender machen. Somit bleibt nur eine ernüchternde Pingu-Bewertung von 2,6 Pingu-Punkten.

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Weitere Informationen
Weitere Informationen gibt es bei Audible.de. Und hier geht es direkt zur Hörprobe und zum Hörbuch: Hakan Nesser – Himmel über London

Siehe auch:

Van Veeteren-Krimis

Inspektor Barbarotti-Krimis

Van Veeteren und Barbarotti zusammen

Andere

Pascal Mercier – Perlmanns Schweigen

Perlmanns SchweigenBeschreibung
Ein Hotel an der ligurischen Küste im Spätherbst. Philipp Perlmann, ein angesehener Sprachwissenschaftler, erwartet eine Gruppe von berühmten Kollegen zu einem Forschungsaufenthalt. Umstellt von den hohen Erwartungen der anderen, wird Perlmann von der Einsicht überwältigt, dass ihm seine beruflichen Gewissheiten völlig abhanden gekommen sind. Diese Erfahrung macht die anderen zu bedrohlichen Gegnern. Verschanzt in einem entlegenen Zimmer des Hotels, flüchtet er sich in das Übersetzen eines russischen Textes. Durch diese Flucht nach innen gerät Perlmann mit jedem Tag mehr in eine ausweglose Situation, die ihn schließlich in einen Strudel von Lügen und an den Rand eines Mordes treibt.

Ein psychologischer Roman par excellence, der den Hörer durch raffinierte Komposition und einen großen Spannungsbogen von der ersten bis zur letzten Zeile in Atem hält.

Sprecher
Walter Kreye

Länge
10 h 38 m

Meine Meinung
Ok, ich gebe es zu. Ich brauchte für dieses Hörbuch zwei Anläufe. Beim ersten Versuch konnte es mich nicht fesseln – ganz anders in der zweiten Runde. Da hatte mich das Hörbuch ziemlich schnell gepackt und nicht mehr losgelassen. Selbst für die 7 Minuten Fußweg zur und von der Arbeit kamen die Stöpsel in meine Ohren, um zu erfahren, wie es mit dem unglückseligen Perlmann weitergeht.

Ich glaube, unglückselig trifft es ganz gut. Perlmann höchstselbst hat eine kleine erlesene Gruppe an Wissenschaftlern für ein paar Wochen an ein herrliches Fleckchen Erde eingeladen, um einen „Workshop“ abzuhalten. Alle kommen, nur der Russe ist verhindert und entschuldigt sich. Die übrigen Anwesenden sind alle höchst motiviert und engagiert. Doch er, Perlmann, hat keinerlei Idee für seinen Vortrag. Eine wirklich prekäre Situation. Doch anstatt sich hinzusetzen und sich Gedanken zu machen, lässt er sich von allem Möglichen nur zu gerne ablenken. Seine Lieblingsbeschäftigung: Die Übersetzung eines russischen Textes, den ihm sein Wissenschaftler aus Russland zu der Absage hinzugelegt hatte. Er verbeißt sich förmlich an dem Text, bis er ihn gänzlich übersetzt hat. Und die Zeit bis zu seinem Vortrag wird immer knapper. Doch er lässt die Zeit verstreichen, rechnet akribisch, wie er die Vorträge der Anderen hin- und herschieben könnte, damit er erst am Ende an der Reihe wäre. Und natürlich passieren immer wieder unvorhergesehene Dinge, die ihn – und den Hörer gleich mit – zittern lässt. Er hat nichts! Doch stimmt das wirklich? Er hat ja den Text von dem Russen, der ja leider, leider nicht kommen kann. Könnte er nicht…? Wäre es nicht möglich…? Vielleicht sollte er…? Solche Gedanken schweifen durch seinen Kopf. Wer würde das schon herausbekommen? Er reicht den Text bei der Sekretärin ein, die alle Texte der Anwesenden akribisch zu Papier bringt, um sie verteilen zu können…. Dann erreicht Perlmann die Nachricht, dass der Russe nun doch kurzfristig anreisen kann.

Was von da an passiert, möchte ich hier nicht mehr erzählen. Nur soviel: ich selbst habe Blut und Wasser geschwitzt! Was Perlmann durchmacht ist die reinste Hölle. Es wäre so einfach gewesen, wenn er sich einfach zu seiner Schwäche hätte bekennen können. Doch können wir das? Sind wir Menschen wirklich stark darin, eigene Schwächen zuzugeben? Im Schreckensszenarien ausmalen, was passieren würde, wenn, darin, ja, darin sind wir gut. Und so werden wir äußerst kreativ, um alles dagegen zu setzen, um es zu vertuschen, es zu überspielen. Und zu welchen Maßnahmen sind wir bereit, um unser Ziel  – nämlich unentdeckt zu bleiben – zu erreichen?

Der ein oder andere Leser meiner Rezension mag sich hier vielleicht „persönlich angegriffen“ fühlen, dass ich von „uns Menschen“ spreche. Doch wenn du – lieber Leser – mal ganz tief in dich hinein hörst, na? Immer noch der absolute Saubermann?

Ok, in Perlmanns Schweigen geht es um Mordgedanken. Solche Pläne hat sicher noch nicht jeder von uns geschmiedet. Aber in der Literatur wird ja gerne überspitzt dargestellt, was in jedem von uns lauert.

Ich war jedenfalls von Perlmanns Schweigen äußerst beeindruckt. Es ist ein Hörbuch, das bei mir immer noch nachklingt, obwohl ich es schon vor ein paar Wochen gehört habe. Einzelne Sätze und Gedankengänge schwirren nach wie vor in meinem Kopf herum und ich kann nicht anders als zu sagen: toll.

Pascal Mercier hat mit diesem Buch einmal mehr bewiesen, was für ein brillanter Erzähler er ist. Er versteht es, tiefsinnige Gedanken in eine derart spannende Geschichte zu packen, wie kaum ein anderer. Und da ich so sehr beeindruckt von diesem Buch bin, darf es sich nun in die Reihe meiner anderen Lieblinge einreihen. Es kommt auf meine Bestenliste.

Walter Kreye hat hier eine ebenso geniale Leistung vollbracht, wie der Autor selbst. Eine bessere Kombination kann man sich nicht wünschen.

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Weitere Informationen
Eine Hörprobe sowie weitere Informationen gibt es bei Audible.de
Und hier geht es direkt zum Hörbuch: Pascal Mercier – Perlmanns Schweigen

Siehe auch:

Pascal Mercier – Lea

Beschreibung
Die Frage nach der Zerbrechlichkeit der menschlichen Existenz und danach, ob wir den Gang unseres Lebens wirklich selbst bestimmen können, stellt Pascal Mercier in seinem neuen Buch „Lea“. Nach dem großen Erfolg des Hörbuchs „Nachtzug nach Lissabon“, gelingt es Mercier erneut, philosophische Reflexion, psychologische Einfühlung und erzählerische Virtuosität zu einer einzigartigen Geschichte zu verflechten. Die achtjährige Lea hat sich nach dem Tod der Mutter in eine eigene Welt zurückgezogen, zu der auch der Vater keinen Zutritt hat. Erst der Klang einer Geige holt sie ins Leben zurück. Sie erweist sich als außerordentliche musikalische Begabung und mit achtzehn liegen ihr Publikum und Musikwelt zu Füßen. Doch ihren anfangs überglücklichen Vater treibt es immer tiefer in die Einsamkeit. Bei dem verzweifelten Versuch, die Liebe und Nähe seiner Tochter zurückzugewinnen, verstrickt er sich in ein Verbrechen…

Sprecher
Walter Kreye

Länge
509 Minuten

Meine Meinung
Pascal Mercier und sein faszinierender sprachlicher Ausdruck! Auch in diesem Hörbuch hat er es wieder zur Vollendung gebracht! Ich liebe es. Es ist immer wieder ein Genuss, seinen Sätzen, seiner Ausdrucksstärke, seiner wirklich sehr gekonnten Art, intensive Gefühle zu beschreiben, zu lauschen.

Die Geschichte an sich ist toll, faszinierend, aber vielmehr noch erschütternd. Und das alles zugleich. Also nicht toll im Sinne von: hach, das muss man gehört haben, sondern toll im Sinne von: sie ist so tiefgreifend! Am liebsten hätte ich Lea und ihrem Papa ständig auf die Sprünge geholfen, damit sie doch endlich miteinander reden, miteinander leben, aber nein, sie schlitterten immer haarscharf und gekonnt aneinander vorbei. Grandios beschrieben.

In diesem Hörbuch gibt es zwei Handlungsstränge. Leider wurde nur einer davon abgeschlossen. Zu dem anderen wurde eigentlich einfach gar nichts mehr gesagt. Es hörte einfach auf. Das fand ich nicht so gut. Auch fand ich das Hörbuch recht anstrengend über die Zeit. Denn die ein oder andere Gefühlsregung hätte man vielleicht auch weglassen können, dann wäre es zumindest in der Hörbuchversion für den Hörer angenehmer gewesen. Verstärkt wurde dieses Gefühl, dass man eigentlich oft erst im Nachhinein begreifen konnte, dass es sich gerade wieder um einen Perspektivenwechsel handelte. Anfangs fand ich das verwirrend, später war es dann ok, da wusste man recht schnell, von wem denn nun die Rede war. Vielleicht hätte man für die Hörbuchversion 2 Sprecher einsetzen sollen.

Aber: auch wenn ich hier nun einiges Negatives angesprochen habe, so bekommt dieses wunderschöne Hörbuch doch 4 Sterne von mir. Denn es ist faszinierend, man fühlt jede Minute mit den Protagonisten mit, leidet, leidet, leidet und freut sich dann wieder auch wenn man von Anfang an weiß, dass es nicht gut enden wird. „Lea“ ist ganz bestimmt kein Hörbuch, dass man auf dem Weg zur Arbeit und zurück hören sollte. Dazu ist es einfach zu intensiv. Man muss sich diesem Buch ganz und gar hingeben oder fast schon ergeben. Und wenn man dann noch ein Liebhaber von klassischer Musik ist und vielleicht sogar selbst ein Instrument spielt, dann wird man von dieser Geschichte genauso fasziniert sein wie ich es bin.

Walter Kreye als Sprecher war eine hervorragende Wahl! Durch seine ruhige, betonte Art kam jeder Satz, ja jedes Wort genau richtig zur Geltung. 5 Sterne für Walter Kreye.

Fazit: empfehlenswert

Weitere Informationen
Eine Hörprobe sowie weitere Informationen gibt es bei Audible.de
Und hier geht es direkt zum Hörbuch: Pascal Mercier – Lea

Siehe auch:

Pascal Mercier – Nachtzug nach Lissabon

Beschreibung
Mitten im Unterricht verlässt ein Lehrer seine Schule und macht sich auf den Weg nach Lissabon, um den Spuren eines geheimnisvollen Autors zu folgen. Immer tiefer zieht es ihn in dessen Aufzeichnungen und Reflexionen, immer mehr Menschen lernt er kennen, die von diesem Mann, den ein dunkles Geheimnis umgibt, zutiefst beeindruckt waren. Eine wundervolle Reise – die vergeblich sein muss und deren Bedrohungen der Reisende nicht gewachsen ist. Endlich kann er wieder fühlen, endlich hat er von seinem Leben zwischen Büchern aufgeblickt – aber was er sieht, könnte ihn das Leben kosten …

Sprecher
Walter Kreye

Länge
6 CDs

Fazit:  absolut empfehlenswert

Siehe auch:

Joseph Murphy – Die Macht Ihres Unterbewusstseins

Beschreibung
Die Macht Ihres Unterbewusstseins ist eines jener Bücher, die den Geist unserer Zeit entscheidend geprägt haben – ein Jahrhundertwerk und Weltbestseller. Dr. Joseph Murphy, der berühmte Wegbereiter des positiven Denkens, hat darin das Geheimnis des „Glaubens, der Berge versetzt“ ergründet. Er zeigt, wie wir die Kraft, die in unserem Unterbewusstseins verborgen ist, in uns wecken und schöpferisch nutzen können. Die Macht Ihres Unterbewusstseins ist Dr. Joseph Murphy wichtigstes Werk; es hat sich allein in der deutschsprachigen Ausgabe weit über zwei Millionen mal verkauft.

Sprecher
Walter Kreye

Länge
4 CDs

Fazit: stars_5 absolut empfehlenswert

Gehört vor dem 31.12.2008